Sonntag, 25. April 2010

Globale Umfrage - 20 Prozent glauben: Aliens sind unter uns


New York/ USA - Laut dem Resultat einer weltweit durchgeführten Umfrage glauben 20 Prozent der Weltbevölkerung, dass Außerirdische sich bereits auf der Erde aufhalten und sich getarnt als Menschen direkt unter uns befinden.


Wie die Umfrage des internationalen Marktforschungsunternehmen "Ipsos" (Ipsos.com) im Auftrag der Nachrichtenagentur "Reuters" unter insgesamt 23.000 Erwachsenen in 22 Ländern zeigt, ist diese Vorstellung mit über 40 Prozent besonders in Indien (45%) und China (42%) verbreitet.

Quelle:
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2010/04/globale-umfrage-20-prozent-glauben.html

Wir hatten auch so eine (immer noch aktive) Umfrage gestartet (http://www.jerrydalien.de/umfrage_1.html), bei der gerne jeder mitmachen kann. Hier ist der aktuelle Stand sogar, daß über 64% glauben, daß sich Außerirdische bereits mitten unter den Menschen befinden!

Dienstag, 30. März 2010

Großteil der Galaxien versteckte sich bisher

Quelle: http://portal.gmx.net/de/themen/wissen/weltraum/10123710-Grossteil-der-Galaxien-hat-sich-versteckt.html

Vermutlich haben Astronomen bei ihren bisherigen Zählungen 90 Prozent der weit entfernten Galaxien schlicht übersehen.

Von Annette Hupfer

Der Blick ins All mit den herkömmlichen Methoden ist recht unscharf - Forscher wissen schon seit längerem, dass ihnen beim Durchsuchen des Universums ein Großteil der Galaxien durch die Lappen geht. Zum ersten Mal gelang es Astronomen nun, das konkret zu messen. Die Forscher um Matthew Hayes von der Sternwarte Genf veröffentlichten ihre Ergebnisse in der Fachzeitschrift "Nature".

In der Regel fahnden Wissenschaftler nach einer bestimmten Strahlung, der so genannten Lyman-Alpha-Strahlung, wenn sie nach Galaxien suchen. Das ist ultraviolettes Licht mit einer Wellenlänge von 121,6 Nanometern. Die neue Studie bestätigt, dass der Löwenanteil des Lyman-Alpha-Lichts innerhalb der Galaxien gefangen bleibt und nicht abgestrahlt wird. Somit sind viele Galaxien für uns auf der Erde unsichtbar.

Hayes und seine Kollegen untersuchten in ihrer Studie das so genannte "GOODS-South"-Feld, eine Himmelsregion, die bereits sehr gut erforscht ist. Sie nutzten dafür das "Very Large Telescope" der Europäischen Südsternwarte in Chile und konzentrierten sich auf Galaxien mit einem Alter von etwa zehn Milliarden Jahren.

Zunächst führten die Forscher eine ganz normale Lyman-Alpha-Studie durch. Dann aber suchten sie mit einer neuen Kamera in demselben Himmelsabschnitt nach Hydrogen-Alpha-Licht, Strahlung einer anderen Wellenlänge.

Anhand dieser Strahlung entdeckten Hayes und Co. viele neue Galaxien, darunter auch einige der lichtschwächsten Galaxien überhaupt. "Überall wo man in Lyman-Alpha zehn Galaxien sieht, könnten in Wirklichkeit einhundert sein", sagt Hayes..


Mittwoch, 24. März 2010

Drohen, verhandeln, integrieren, ignorieren?

Seit 1983 spielt eine Gruppe von Wissenschaftlern und Künstlern um diese Jahreszeit in Kalifornien auf einem ehemaligen Militärgelände - in einem Flachbau auf dem Moffett Field am Rande der Bucht von San Francisco, dem Sitz des Ames Research Center der Nasa - Ausserirdische!

- Eine jährliche Performance mit einer Gruppe Menschen und einer Gruppe Aliens, manchmal auch - wie 2003 - mit zwei Alien-Spezies. So versucht sich die Gruppe mit Unterstützung der Nasa auf die Begegnung mit fremden Spezies vorzubereiten.

"Contact" heißt das Projekt und wurde von dem US-Anthropologen Jim Funaro gegründet.

"Bei der ersten Simulation 1983 wurde ein Team sofort "eliminiert", in einem späteren Jahr gab es gar keine Kommunikation. "Selbst wenn eine Konfrontation bewusst vermieden wird, kann das fatale Konsequenzen haben", sagt die Geologin Paula Butler, die an einem Dutzend Simulationen teilgenommen hat, "das ist die für mich wichtigste Erkenntnis."

Einmal habe ihre Gruppe das Raumschiff in einer Umlaufbahn parken lassen, um die Bewohner eines fremden Planeten erst einmal zu beobachten und aus der sicheren Distanz besser kennen zu lernen. Doch genau das war falsch: Ein kreisendes Raumschiff galt in der Religion, die das andere Team der Aliens kreiert hatte, als schlechtes Omen.

Die begrenzte Aussagekraft von derlei Experimenten bleibt den Beteiligten bewusst. Und sollte es die Menschheit gar mit Wesen zu tun bekommen, deren Erscheinungsform die menschliche Vorstellungskraft übersteigt, die womöglich nicht sichtbar sind oder deren Lebensformen nicht auf Kohlenstoff basieren, dürfte ein Kontakt ohnehin kaum möglich sein."

"Es ist wahrscheinlich, dass wir derartige Organismen nie verstehen werden", sagt Seth Shostak vom kalifornischen SETI-Institut, das seit Jahren das Weltall nach Signalen außerirdischen Lebens absucht. Vielleicht merken wir nicht einmal, dass sie gelandet sind."

UN-Experten haben derweil einen Vier-Säulen-Plan entwickelt:
"Drohen, verhandeln, integrieren, ignorieren"

(Schon wieder) Prof. Harrison (http://psychology.ucdavis.edu/faculty/Harrison/) stellt seine Thesen dazu vor:

Harrisons erste These wird lauten: Wir wären heute erheblich offener gegenüber einem Besuch von Außerirdischen als vor 50 Jahren, zu Beginn von Seti. Damals hatte der Brookings-Report den US-Kongress geschockt mit seiner Voraussage: Allein die Nachricht von der Existenz extraterrestrischer Intelligenzen, die weiter als wir entwickelt sind, würde irdischen Gesellschaften schwerste Identitätskrisen bescheren und einige sprengen – von der Ankunft solcher Wesen selbst mal ganz zu schweigen.
- Heute dagegen, so zeigten Umfragen, seien die Menschen offener im Umgang mit Fremden, routinierter.

Das wagen wir dann doch zu bezweifeln, da war wohl eher der Wunsch eines UN-Planes Strickmeister solcher Umfrageergebnisse. Die Ankunft extraterrestrischer Intelligenzen würde irdische Gesellschaften unserer Meinung nach immer noch in schwerste Identitätskrisen stürzen. Und je schlechter es den Menschen bzw. Gesellschaften z.B. durch die Wirtschaftskrise oder Überbevölkerung (besser: Unterversorgung einzelner Gruppen) gehen wird, desto intoleranter werden sie eher gegenüber allem Fremden werden. Schon heute sind eher neue nationale Tendenzen zu bemerken.

Wenn wir Harrison nun weiter zuhören und seine drei Optionen für einen solchen unerwarteten Besuch durchspielen. „Den Stock, die Karotte oder die Umarmung“ stellt Harrison zur Wahl – mit anderen Worten: Wir drohen, wir bieten etwas zum Verhandeln, oder wir beginnen sofort mit der aktiven Integrationspolitik mit dem Ziel quasi einer multigalaktischen Gesellschaft.

..dann können wir über so viel Naivität wirklich nur den Kopf schütteln. Hier wird (mal wieder) davon ausgegangen, daß die Ausserirdischen bestimmten (menschlichen) Parametern entsprächen. Herr Harrison kann es doch nicht im Ernst meinen, wenn er denkt einer ausserirdischen Intelligenz, die es geschafft hat in diesem Sternensystem auf der Erde anzukommen, auf irgendeine Weise drohen zu können? Oder 'eine Karotte' anzubieten hätte? Oder diese sich wegen ihres offensichtlichen 'Migrationshintergrundes' sogleich von dieser Gesellschaft 'integrieren' lassen möchten?
Da lachen ja die rosanen Hühner vom Planeten Tholdek!

- Und wenn sie das so nicht mitspielen wollen sind wir eben - beleidigt:

Insofern sollte die Menschheit eine vierte Option erwägen: Sich taub stellen bei künstlichen Signalen aus dem Outer Space.

Das ist es also, was uns diese Wissenschaftler vorschlagen? Ihr toller "Vier-Säulen-Plan"?

- OK, wir wussten ja, das wir noch dringend gebraucht werden! :-)

Aber weiter:

Dies entspräche zunächst auch dem Prozedere, auf das sich 1992 die Vereinten Nationen und die Internationale Astronomen-Union geeinigt haben: Wer immer ein verdächtiges Signal empfängt, solle: 1) zunächst selbst noch mal alles prüfen, 2) alle anderen Institute mit Teleskopen fragen, ob sie das Signal auch empfangen, 3) erst dann die Vereinten Nationen benachrichtigen, die eine Reihe wissenschaftlicher Institute konsultieren und alles kritisch prüfen lassen, und 4) erst bei positivem Bescheid an die Öffentlichkeit gehen. Pressekonferenz: „Die Außerirdischen kommen“.

Und noch ein paar merkwürdige Zitate sind uns diesbzgl. aufgefallen:

„Nicht der Welt größte Armeen haben am längsten überlebt, sondern der Welt größte Religionen.“ Obwohl Kriegen grundsätzlich die meiste Aufmerksamkeit in Medien, Politik und Wissenschaft geschenkt würde, machten sie doch nur zehn Prozent aller Energien beim gesellschaftlichen Wandel aus.

Wie jetzt? Also der Welt größte Religionen sollen den gesellschaftlichen Wandel ausgemacht haben? Haben wir das jetzt richtig verstanden?

Quellen / Siehe auch:

'Kosmos-Knigge: Was tun, wenn die Aliens kommen?'
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,269126,00.html
(gekürzter Beitrag aus der Ausgabe von "GEO WISSEN". Das Heft zum Thema "Verhalten, Persönlichkeit, Psyche – Auf der Suche nach uns selbst")

http://www.welt.de/wissenschaft/weltraum/article6740343/Verhaltensregeln-fuer-den-Kontakt-mit-Aliens.html

„Telepolis“ hat gerade ein dickes Spezialheft für den Kiosk herausgebracht: „Intelligenz im All – warum uns ferne Zivilisationen meiden“, mit Beiträgen von Stephen Hawking, Frank Schätzing und anderen. ET könnte aber auch erschrecken: Tobias Wabbel geht in seinem Essay „Auf der Spur des Monolithen“ den Zeichen nach, die Außerirdische in unserem Sonnensystem hinterlassen haben.

http://plausiblefutures.wordpress.com/2010/02/01/plans-for-alien-contact-found-wanting/

http://www.nature.com/news/2010/100125/full/news.2010.35.html

In diesem Sinne..

Kosmische Grüße an alle bunten Punkte der Universen!

:-)

Donnerstag, 18. März 2010

Private Botschaften an Aliens - Wettbewerb offenbart erschütterndes Selbstbildnis der Teilnehmer


Vor einem Monat lancierte der "Daily Telegraph" gemeinsam mit einen Buchverlag einen Wettbewerb zur Feier des 50. Jubiläums der modernen Suche nach Signalen außerirdischer Intelligenzen "SETI". Die nun vorliegenden Teilnehmerbeiträge seien teilweise schockierend. Kein Wunder also, so die Zeitung, warum es noch keinen Kontakt mit Außerirdischen gab.


"Eigentlich haben wir erwartet, dass die Mehrzahl der Einsendungen ermutigender und spiritueller Natur wäre. Wünsche nach interstellarem Frieden, Liebe und Derartigem. Aber da lagen wir völlig falsch!", berichtet die Zeitung.

Während erwartungsgemäß auch zu Botschaften bzw. Fragestellungen über die großen Fragen des Universums, Religion und Gott gestellt wurden, zeichne die Mehrheit der mehr als 1.000 Einsendungen aus aller Welt ein wahrhaft trübsinniges Bild unseres Planeten als erbärmlichen Ort, den es eher zu meiden gilt.

Die Botschaften würden meist ein "bösartiges" Bild der Menschheit zeichnen, die ihren Heimatplaneten schon zu großen Teilen zerstört habe. "Bitte tötet und sofort. Habt keine Gnade" forderte etwa ein Teilnehmer aus dem US-Bundesstaat Indiana und fährt fort: "Wir sind böse und ihr müsst Euch vor uns verteidigen."

Eine Teilnehmerin aus Sizilien meint: "Bleibt von diesem Planeten fern. Die einzige Absicht der Menschheit ist es diesen Planeten zu schröpfen, zu misshandeln und zu zerstören. Sie werden dasselbe auch mit eurem Planeten tun, wenn sie ihn einst finden. Die Menschheit ist der schlimmste Virus des Universums. Ihr wurdet gewarnt."

Andere Beiträge seien eher sozialer Natur und offenbare entsprechende Sehnsüchte: "Kommt und sagt uns hallo. Helft uns in unserer Misere und zeigt und einen Ausweg", fordert ein Man auch Dublin. "Es gibt Milliarden von uns und wir fühlen uns dennoch alleine. Wir sehen uns danach, in unserem einsamen Leben einen Sinn zu finden. Meldet euch bitte bald", mahnt eine Frau aus Calgary.

Selbst jene Beiträge, welche die Hoffnung in die Menschheit noch nicht ganz aufgegeben haben, würden versuchen, mögliche Besucher vor einer Reise zur erde zu warnen: "Was auch immer unsere Regierunen getan haben, wir entschuldigen uns dafür", erklärt Joshua aus Kalifornien und Richard aus Texas fügt hinzu: "Was auch immer ihr tut, haltet euch von Washington D.C, fern. Dort gibt es kein intelligentes Leben."

Die Gewinner des Wettbewerbs werden am kommenden Freitag auf der "Big Bang"-Veranstaltung im Rahmen der "National Science and Engineering Week" im "Manchester Central Conference Centre" bekannt gegeben mit einem Radioteleskop ins All gesendet.

Quelle:
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2010/03/private-botschaften-aliens-wettbewerb.html

Samstag, 13. März 2010

Forscher warnen vor Kontaktversuchen mit Aliens

..oder:

Warum unsere Ambitionen für eine interplanetarische und interdimensionale Völkerverständigung doch noch wichtig werden könnten..

http://www.welt.de/wissenschaft/weltraum/article6620152/Forscher-warnen-vor-Kontaktversuchen-mit-Aliens.html
„Grüßt mir die Außerirdischen."
Auch wenn eine solche Botschaft gut gemeint ist, kritisieren einige Forscher die zahlreichen im Kosmos herumschwirrenden Nachrichten als Weltraum-Spam. Andere sprechen es den selbsternannten Botschaftern ab, für alle Erdenbewohner zu sprechen. Wieder andere warnen, mit verwirrenden Botschaften könnten möglicherweise feindlich gesinnte Zivilisationen erst auf uns aufmerksam werden.
„Vieles von dem Zeug ist sehr verantwortungsvoll, aber bei manchen Sachen, die gesendet werden, frage ich mich schon, was das soll“, sagt Albert Harrison, Professor für Sozialpsychologie an der University of California in Davis. Es gebe Bilder von Prominenten, Werbespots für Snacks, Liebesbriefe an Rockstars.
Wer so auf sich aufmerksam mache, müsse aber sehr gut aufpassen, welches Bild er von sich zeichne. „Vielleicht empfinden sie uns als Bedrohung. Wir wissen nicht, wie diese Nachrichten interpretiert werden, und bis wir es herausfinden, könnten viele Jahre vergehen“, warnt Harrison. (http://psychology.ucdavis.edu/faculty/Harrison/)
Andere sprechen es den selbsternannten Botschaftern ab, für alle Erdenbewohner zu sprechen.
Diesen Satz möchten wir doch nochmals hervorheben. Uns stellt sich die Frage, ob hier vielleicht bereits ein Verbot von eigenen Kontaktversuchen mit Ausserirdischem vorbereitet werden soll? Und wer ist es eigentlich dann, der in der Lage ist für alle Erdenbewohner zu sprechen? Leider wurde nicht erwähnt, wer diese 'anderen Forscher' waren, die dies den "selbsternannten Botschaftern" absprechen - etwa Wissenschaftler, die auch für die UN arbeiten?
Die 1972 und 1973 gestarteten US-Forschungssatelliten Pioneer 10 und 11 tragen Tafeln mit nackten Erdenbewohnern und Symbolen, die die Positionen der Erde und der Sonne übermitteln sollen. Voyager 1 und 2, die 1977 ins All geschossen wurden und jetzt am äußeren Rand des Sonnensystems unterwegs sind, haben jeweils eine vergoldete Phonogramm-Platte im Gepäck mit Geräuschen und Bildern der Erde.
Das allerdings empfanden wir schon immer mehr als mutig. Wenn das mal keine Rasse hungriger Humanoidenfresser in die Hände bekommt - und dann noch mit genauer Wegbeschreibung! - Aber auf diese geniale Idee kam sicher jemand, dem es zu-gesprochen wurde, 'für alle Erdenbewohner zu sprechen".
Seit 50 Jahren lauschen Weltraumforscher im Rauschen des Alls nach Signalen, die auf eine andere Zivilisation hinweisen könnten.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann l(r)auschen sie noch heute..
1974 wurde eine winzige 1679-Bit-Nachricht zum 25.000 Lichtjahre entfernten Stern M13 gesandt. 1999 und 2003 gingen zwei „Cosmic Calls“ ins All, 2006 eine TV-Sendung des deutsch-französischen Kulturkanals ARTE mit Nachrichten an den Stern Errai, der 45 Lichtjahre entfernt ist.
Die Botschaften sind mal ernst, mal philosophisch, intelligent oder einfach albern: „Bitte schickt Geld“, bettelt da eine „Maura, Planet Erde“. Die „Akte X“-Schauspielerin Gillian Anderson beamte ein Bild des früheren US-Präsidenten George W. Bush als Personifizierung des Bösen neben dessen Nachfolger Barack Obama als Verkörperung des Guten ins All.
Na da werden die ausserirdischen Zivilisationen bei Errai sich aber freuen.
Das Problem mit den SETI-Forschungen (http://www.setigermany.de/) und diesen Nachrichten ist ja, daß der Empfänger auf geanu der selben ausgesuchten Frequenz zur richtigen Zeit 'on' sein muß - und diese Botschaften ebenfalls als 'intelligent' erkennt.
(Siehe auch diesen Vortrag zum Thema: http://www.exopolitik.org/index.php?option=com_content&task=view&id=370&Itemid=1)

Überhaupt bezieht sich auch dieser Artikel wieder nur auf die Kontaktversuche auf eher 'materieller' Ebene (Radiowellen, Sonden) und kommt überhaupt nicht auf den Gedanken, daß solche Kontaktversuche in anderen Dimensionen viel erfolgversprechender sein könnten und daß es auch solche interdimensionalen Kontaktversuche (z.B. durch sog. 'Channels', Schamanen, OBEs und telepathische Medien) gibt. Auf den ganzen Müll, der leider auch dabei so übermittelt wird geht der Artikel überhaupt nicht ein, obwohl sich gerade diese Art von Kontaktversuchen, durch sog. 'Channelings', in der Esoterikszene größter Beliebtheit erfreut. Und das sicher nicht immer mit 'intelligenterem' Ergebnis, dazu kommt, daß es Menschen gibt, die sogar ihr Denken und Handeln von so etwas beeinflussen lassen. Wäre doch sicher einen Absatz wert gewesen, oder stören in diesem Bereich die 'Fehlmeldungen' etwa weniger?

Es wird immer noch davon ausgegangen, daß sich die Ausserirdischen innerhalb ganz bestimmter Parameter zu verhalten haben, also bestimmte elektromagnetische Frequenzen nach bestimmten Signalen zu scannen haben - und sich eben nicht per Telepathie oder ähnlichem 'Unsinn' unterhalten würden. Dabei wäre es ganz einfach herauszufinden, daß es solcher Art Kontakte z.B. durch Schamanen unserer eigenen Urbevölkerung seit Jahrtausenden schon gibt - aber dieses Wissen wird eher ausgerottet denn überhaupt wahrgenommen.
(Siehe auch dieses schöne Interview mit Graham Hancock zum Thema Aliens und Ayahuasca:
http://www.youtube.com/watch?v=dzKp2PeXeWI)
Der Kontakt mit einer gutartigen (Zivilisation) könnte ernste Auswirkungen auf die Menschen hier auf der Erde haben.“
In diesem Sinne..

Kosmische Grüße an alle bunten Punkte der Universen!

:-)

Donnerstag, 11. März 2010

Vorgeschichte zu diesem Blog..

Heute mal kurz ein paar Infos zur Vorgeschichte zu diesem Blog. . .

Seit seiner Kindheit hatte Jerry-Daniel aka 'jerrydalien' immer wieder UFOs gesehen, seit den 80er Jahren auch oft zusammen mit Freunden und Freundinnen.

Schon früh wurden aus Spaß selbst gemalte 'ausserirdische Magazine' hergestellt, im November 1989 das erste (kopierte) '!NOW Spacezine', welches er v.a. als D.J. im Club verteilte.

In den 90er Jahren wurden in der (Rhein-Neckar) Region über Zeitungsanzeigen u.ä. Leute gesucht, die Erfahrungen mit Ausserirdischen gemacht hatten, das funktionierte sogar recht gut.

Im noch relativ neuen 'Internet' wurde (recht naiv) ein Forum (früher noch auf Parsimony) eröffnet, um evtl. noch mehr Leute zu finden, die das Gleiche vielleicht sogar gleichzeitig, also in der gleichen Umgebung und zur gleichen Zeit erlebt hatten, um "gemeinsam Erfahrungen auszutauschen, um das eigene Puzzle zur Wahrheit zusammen zu fügen".
- Seit dieser Zeit lernte man dann ebenfalls die ganze Bandbreite von 'UFO-Skeptikern' 'UFO-Deutschen' und auch 'UFO-Jüngern' kennen..

Ab November 1993 erschien die zweite - jetzt gedruckte - Serie des !NOW2 SpaceZines mit einer Auflage zwischen 30 und 500 Stck, und wurde kostenlos in der sog. 'House und Techno' Szene verteilt.

Ca. 1994 wurde eine sog. 'HummoH Crew' gegründet, in die sich ca. zwei Dutzend Leute einschrieben, dieses Projekt wurde aber gleich wieder eingestellt.

Im Dezember 1999 startete das MetaWaveFuture.Net Internet-Portal, wurde 2002 aber ebenfalls wieder eingestellt.

Im März 2001 wurde das META-UFO-Forum (auf Parsimony) eröffnet, dieses wurde dann im Mai 2003 - bis heute - durch die 'Galaktischen Bürgerforen' ersetzt. Nach einer längeren Pause wurden diese im Mai 2009 wieder aktiviert. Die galaktischen Bürgerforen wurden und werden von unserem 'Verein der Freunde der interplanetarischen Völkerverständigung' präsentiert, es wird immer wieder mit dem Gedanken gespielt, diesen Verein 'in Gründung' unter dem neuen Namen: 'Verein für interplanetarische und interdimensionale Völkerverständigung' auch ganz offiziell zu gründen.

Darüber hinaus wurde im Jahre 2001 ein eigenes Plattenlabel: 'MetaWaveMusic' gegründet. Nach neun Veröffentlichungen wurde die Produktion aus wirtschaftlichen Gründen aber zunächst eingestellt.

Ein 'Wikipedia für Ausserirdisches' wurde (auch unter www.alienpedia.de) begonnen, allerdings muß zur Fortführung dessen leider erst ein neuer Provider bzw. besserer Server gefunden werden.

Und jetzt, im Jahre 2010, wurde hier der ALIENCENTER BLOG eröffnet, auf dem hin und wieder Nachrichten und Gedanken aus dem Bereich der interplanetarischen und interdimensionalen Völkerverständigung veröffentlicht werden sollen.

Wir wünschen Euch viel Spaß damit und empfehlen Euch, diesen Blog am Besten zu abonnieren, da es voraussichtlich nicht gerade täglich neue Posts hier geben wird..


Kosmische Grüße an alle bunten Punkte der Universen!


Aliencenter

Montag, 25. Januar 2010

Hallo Welt

Willkommen!

Der AlienCenter Blog wurde pünktlich zum 23.01.2010 eingerichtet und ist somit eröffnet!

Worum es hier genau gehen soll wird noch mit den nächsten Posts bekanntgegeben, der Blogname dürfte aber schon die Richtung weisen. :-)